Gesundheit im Gespräch

  1. Unsere heutige Sendung trägt den Titel "Depressionen - Wege aus dem tiefen Tal". Die TRIGGERWARNUNG bitte am Ende der Beschreibung beachten! Nutzen Sie gerne folgende Zeitmarken, um an die Stelle der Veranstaltung zu gelangen, die Sie interessiert:

    00:00:22 Begrüßung durch Regine Bresler Leiterin Gesundheitsamt Region Kassel
    00:04:15 Vortrag Antje Stemmler, Leitende psychologische Psychotherapeutin - Vitos Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Kassel
    00:18:02 Gespräch mit Antje Stemmler
    00:23:22 Gespräch mit Michael Höckel, Leiter der Apotheke der Gesundheit Nordhessen AG
    00:32:26 Gespräch mit Charlotte von Bremen, Psychologin im Bereich stationsäquivalente Behandlung - Vitos Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Kassel
    00:42:41 Gespräch mit Bianca Löffler, Selbsthilfegruppe Denkwandel Kaufungen
    00:52:39 Fragen aus dem Publikum

    Eine Depression ist mehr als ein vorübergehendes Stimmungstief, sie ist eine ernst zu nehmende Erkrankung, die das Denken, Fühlen und Handeln der Betroffenen tiefgehend beeinflusst. Über 5 Millionen Menschen in Deutschland sind depressiv erkrankt, und auch die Angehörigen leiden mit. Positives Denken allein und Selbstoptimierungsratgeber helfen aus dem tiefen Tal dann nicht mehr heraus. Die Betreffenden benötigen eine fachärztliche und psychotherapeutische Behandlung. Die Veranstaltung bietet eine erste Orientierung im
    Dschungel der vielfältigen Angebote für Erwachsene und stellt zwei aus der Region näher vor.
    Im Verlauf der Veranstaltung wird grundlegendes Fachwissen vermittelt, um was es sich bei einer Depression handelt und mit welchen Symptomen sie sich bemerkbar macht. Im Gespräch mit den Expertinnen und Experten auf dem Podium erfährt das Publikum mehr darüber, wann eine ambulante Behandlung und wann ein stationärer Krankenhausaufenthalt sinnvoll ist und welche Psychopharmaka zur Zeit angewendet werden. Vorgestellt wird
    die Behandlung auf einer Depressionsstation mit modernem verhaltenstherapeutischem Schwerpunkt und die stationsäquivalente Behandlung zu Hause (StäB) als neue Alternative. Anhand persönlicher Erfahrungen der Selbsthilfegruppenvertreterin erfährt man mehr über Strategien bei der ambulanten Psychotherapieplatzsuche und was man mit Unterstützung der Selbsthilfegruppe für sich tun kann.

    Mitwirkende auf dem Podium sind: Antje Stemmler, Leitende psychologische Psychotherapeutin, stationäre Behandlung depressiv Erkrankter, und Charlotte von Bremen, Psychologin im Bereich stationsäquivalente Behandlung, beide in der Vitos Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Kassel, Michael Höckel, Leiter der Apotheke der Gesundheit Nordhessen im Klinikum Kassel, sowie Bianca Löffler, Selbsthilfegruppe Denkwandel Kaufungen. 

    Moderiert wird der Abend von Regine Bresler, Leiterin Gesundheitsamt Region Kassel.

    Wir wünschen spannende Erkenntnisse und weißen sehr gerne darauf hin, dass es hier im Kanal auch eine Fassung mit Gebärdensprachdolmetscherinnen gibt!

    #gesundheitsvorsorge #gesundheitimgespraech #depressionen

    TRIGGERWARNUNG MIT HINWEIS ZUR SENDUNG
    In dieser Veranstaltungen werden Depressionen und Suizid thematisiert.

    Bei manchen Menschen können diese Themen negative Reaktionen
    auslösen. Wenn Sie selbst Suizid-Gedanken haben, finden Sie bei der Telefonseelsorge (telefonseelsorge.de) Hilfe von Berater:innen,
    die Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen können.

    Die Telefonseelsorge ist anonym, kostenlos und rund um die Uhr erreichbar.

    Die Telefonnummern lauten 0800/111 0 111 und 0800/111 0 222.

    # vimeo.com/878345743 Uploaded
  2. Unsere heutige Sendung trägt den Titel "Depressionen - Wege aus dem tiefen Tal". Sehen Sie hier die GEHÖRLOSENFASSUNG - eine Fassung ohne Gebärdensprachdolmetscherinnen finden Sie ebenso hier im Kanal! Die TRIGGERWARNUNG bitte am Ende der Beschreibung beachten! Nutzen Sie gerne folgende Zeitmarken, um an die Stelle der Veranstaltung zu gelangen, die Sie interessiert:

    00:00:22 Begrüßung durch Regine Bresler Leiterin Gesundheitsamt Region Kassel
    00:04:15 Vortrag Antje Stemmler, Leitende psychologische Psychotherapeutin - Vitos Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Kassel
    00:18:02 Gespräch mit Antje Stemmler
    00:23:22 Gespräch mit Michael Höckel, Leiter der Apotheke der Gesundheit Nordhessen AG
    00:32:26 Gespräch mit Charlotte von Bremen, Psychologin im Bereich stationsäquivalente Behandlung - Vitos Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Kassel
    00:42:41 Gespräch mit Bianca Löffler, Selbsthilfegruppe Denkwandel Kaufungen
    00:52:39 Fragen aus dem Publikum

    Eine Depression ist mehr als ein vorübergehendes Stimmungstief, sie ist eine ernst zu nehmende Erkrankung, die das Denken, Fühlen und Handeln der Betroffenen tiefgehend beeinflusst. Über 5 Millionen Menschen in Deutschland sind depressiv erkrankt, und auch die Angehörigen leiden mit. Positives Denken allein und Selbstoptimierungsratgeber helfen aus dem tiefen Tal dann nicht mehr heraus. Die Betreffenden benötigen eine fachärztliche und psychotherapeutische Behandlung. Die Veranstaltung bietet eine erste Orientierung im
    Dschungel der vielfältigen Angebote für Erwachsene und stellt zwei aus der Region näher vor.
    Im Verlauf der Veranstaltung wird grundlegendes Fachwissen vermittelt, um was es sich bei einer Depression handelt und mit welchen Symptomen sie sich bemerkbar macht. Im Gespräch mit den Expertinnen und Experten auf dem Podium erfährt das Publikum mehr darüber, wann eine ambulante Behandlung und wann ein stationärer Krankenhausaufenthalt sinnvoll ist und welche Psychopharmaka zur Zeit angewendet werden. Vorgestellt wird
    die Behandlung auf einer Depressionsstation mit modernem verhaltenstherapeutischem Schwerpunkt und die stationsäquivalente Behandlung zu Hause (StäB) als neue Alternative. Anhand persönlicher Erfahrungen der Selbsthilfegruppenvertreterin erfährt man mehr über Strategien bei der ambulanten Psychotherapieplatzsuche und was man mit Unterstützung der Selbsthilfegruppe für sich tun kann.

    Mitwirkende auf dem Podium sind: Antje Stemmler, Leitende psychologische Psychotherapeutin, stationäre Behandlung depressiv Erkrankter, und Charlotte von Bremen, Psychologin im Bereich stationsäquivalente Behandlung, beide in der Vitos Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Kassel, Michael Höckel, Leiter der Apotheke der Gesundheit Nordhessen im Klinikum Kassel, sowie Bianca Löffler, Selbsthilfegruppe Denkwandel Kaufungen.

    Moderiert wird der Abend von Regine Bresler, Leiterin Gesundheitsamt Region Kassel.

    Wir wünschen spannende Erkenntnisse und weißen sehr gerne darauf hin, dass es hier im Kanal auch eine Fassung ohne Gebärdensprachdolmetscherinnen gibt!

    #gesundheitsvorsorge #gesundheitimgespraech #depressionen

    TRIGGERWARNUNG MIT HINWEIS ZUR SENDUNG
    In dieser Veranstaltungen werden Depressionen und Suizid thematisiert.

    Bei manchen Menschen können diese Themen negative Reaktionen
    auslösen. Wenn Sie selbst Suizid-Gedanken haben, finden Sie bei der Telefonseelsorge (telefonseelsorge.de) Hilfe von Berater:innen,
    die Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen können.

    Die Telefonseelsorge ist anonym, kostenlos und rund um die Uhr erreichbar.

    Die Telefonnummern lauten 0800/111 0 111 und 0800/111 0 222.

    # vimeo.com/878650968 Uploaded
  3. Unsere heutige Sendung trägt den Titel "Rheuma - Entzündete Gelenke – Schmerzen ohne Ende?". Nutzen Sie gerne folgende Zeitmarken, um an die Stelle der Veranstaltung zu gelangen, die Sie interessiert:

    00:00:22 Begrüßung durch Carola Jantzen Leiterin der Selbsthilfekontaktstelle KISS
    00:04:07 Vortrag Dr. Nicolai Steinchen - Internist und Rheumatologe in Kassel
    00:21:18 Gespräch mit Dr. Nicolai Steinchen
    00:30:54 Gespräch mit Michael Höckel, Leiter der Apotheke der Gesundheit Nordhessen AG
    00:39:25 Gespräch mit Gabriele Kircher - Physiotherapeutin und Sturzpräventionstrainerin in der VITOS Orthopädischen Klinik Kassel
    00:48:21 Gespräch mit Michaela Fritsch - Selbsthilfeorganisation Deutsche Rheuma Liga
    01:01:01 Fragen aus dem Publikum

    Bei Rheuma denkt man an entzündete Gelenke, die rheumatoide Arthritis. Sie geht mit Schmerzen und Schwellungen einher, auch im Ruhezustand und mit Steifigkeit am Morgen. Häufig betroffen sind Hände und Füße, aber nicht nur. Insgesamt gibt es mehr als 100 verschiedene rheumatische Erkrankungen. Es können auch Nervensystem, Herz, Lunge, Nieren, Augen, Darm und Haut geschädigt sein. Als Begleiterscheinungen treten Erschöpfung, Müdigkeit, Fieber und Gewichtsabnahme auf. Rheuma ist daher nicht immer leicht zu erkennen. Doch je eher Rheuma erkannt und behandelt wird, desto besser sind die Erfolgsaussichten für ein Leben mit geringen Beschwerden. Bekommt man die Entzündungen nicht in den Griff, führt dies zu unumkehrbaren Gelenkveränderungen mit Steifigkeit und Funktionsverlust. Die genauen Ursachen dieser Autoimmunerkrankung sind nicht bekannt. Aber man kann eine Menge dafür tun, damit es nicht so weit kommt.
    Im Verlauf der Veranstaltung wird aktuelles medizinisches Fachwissen vermittelt, wie Rheuma erkannt und behandelt wird. Speziell eingegangen wird auf die medikamentöse Therapie. Im Gespräch mit den Expertinnen und Experten auf dem Podium erfährt das Publikum außerdem mehr darüber, was man vorbeugend selbst tun kann, zum Beispiel durch gezielte Erhaltung der Beweglichkeit der Gelenke durch Physiotherapie und Gymnastik oder spezielle Ernährung. Beeindruckend ist das Beispiel der Selbsthilfegruppenvertreterin. Sie verrät, wie sie sich von Kindesbeinen an mit Rheuma gut gelaunt durchs Leben bewegt und warum sie sich in der Selbsthilfe und Rheumaforschung engagiert.
    Mitwirkende auf dem Podium sind: Dr. Nicolai Steinchen, Internist und Rheumatologe in Kassel, Michael Höckel, Leiter der Apotheke der Gesundheit Nordhessen im Klinikum Kassel, Gabriele Kircher, Physiotherapeutin und Sturzpräventionstrainerin in der VITOS Orthopädischen Klinik Kassel, sowie Michaela Fritsch, Selbsthilfeorganisation Deutsche Rheuma Liga. Moderiert wird der Abend von Carola Jantzen, Leiterin der Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen KISS im Gesundheitsamt Region Kassel.

    Wir wünschen spannende Erkenntnisse und weißen sehr gerne darauf hin, dass es hier im Kanal auch eine Fassung mit Gebärdensprachdolmetscherinnen gibt!

    #gesundheitsvorsorge #gesundheitimgespraech #rheuma

    # vimeo.com/864416001 Uploaded
  4. Unsere heutige Sendung trägt den Titel "Rheuma - Entzündete Gelenke – Schmerzen ohne Ende?". Sehen Sie hier die GEHÖRLOSENFASSUNG - eine Fassung ohne Gebärdensprachdolmetscherinnen finden Sie ebenso hier im Kanal! Nutzen Sie gerne folgende Zeitmarken, um an die Stelle der Veranstaltung zu gelangen, die Sie interessiert:

    00:00:22 Begrüßung durch Carola Jantzen Leiterin der Selbsthilfekontaktstelle KISS
    00:04:07 Vortrag Dr. Nicolai Steinchen - Internist und Rheumatologe in Kassel
    00:21:18 Gespräch mit Dr. Nicolai Steinchen
    00:30:54 Gespräch mit Michael Höckel, Leiter der Apotheke der Gesundheit Nordhessen AG
    00:39:25 Gespräch mit Gabriele Kircher - Physiotherapeutin und Sturzpräventionstrainerin in der VITOS Orthopädischen Klinik Kassel
    00:48:21 Gespräch mit Michaela Fritsch - Selbsthilfeorganisation Deutsche Rheuma Liga
    01:01:01 Fragen aus dem Publikum

    Bei Rheuma denkt man an entzündete Gelenke, die rheumatoide Arthritis. Sie geht mit Schmerzen und Schwellungen einher, auch im Ruhezustand und mit Steifigkeit am Morgen. Häufig betroffen sind Hände und Füße, aber nicht nur. Insgesamt gibt es mehr als 100 verschiedene rheumatische Erkrankungen. Es können auch Nervensystem, Herz, Lunge, Nieren, Augen, Darm und Haut geschädigt sein. Als Begleiterscheinungen treten Erschöpfung, Müdigkeit, Fieber und Gewichtsabnahme auf. Rheuma ist daher nicht immer leicht zu erkennen. Doch je eher Rheuma erkannt und behandelt wird, desto besser sind die Erfolgsaussichten für ein Leben mit geringen Beschwerden. Bekommt man die Entzündungen nicht in den Griff, führt dies zu unumkehrbaren Gelenkveränderungen mit Steifigkeit und Funktionsverlust. Die genauen Ursachen dieser Autoimmunerkrankung sind nicht bekannt. Aber man kann eine Menge dafür tun, damit es nicht so weit kommt.
    Im Verlauf der Veranstaltung wird aktuelles medizinisches Fachwissen vermittelt, wie Rheuma erkannt und behandelt wird. Speziell eingegangen wird auf die medikamentöse Therapie. Im Gespräch mit den Expertinnen und Experten auf dem Podium erfährt das Publikum außerdem mehr darüber, was man vorbeugend selbst tun kann, zum Beispiel durch gezielte Erhaltung der Beweglichkeit der Gelenke durch Physiotherapie und Gymnastik oder spezielle Ernährung. Beeindruckend ist das Beispiel der Selbsthilfegruppenvertreterin. Sie verrät, wie sie sich von Kindesbeinen an mit Rheuma gut gelaunt durchs Leben bewegt und warum sie sich in der Selbsthilfe und Rheumaforschung engagiert.
    Mitwirkende auf dem Podium sind: Dr. Nicolai Steinchen, Internist und Rheumatologe in Kassel, Michael Höckel, Leiter der Apotheke der Gesundheit Nordhessen im Klinikum Kassel, Gabriele Kircher, Physiotherapeutin und Sturzpräventionstrainerin in der VITOS Orthopädischen Klinik Kassel, sowie Michaela Fritsch, Selbsthilfeorganisation Deutsche Rheuma Liga. Moderiert wird der Abend von Carola Jantzen, Leiterin der Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen KISS im Gesundheitsamt Region Kassel.

    Wir wünschen spannende Erkenntnisse und weißen sehr gerne darauf hin, dass es hier im Kanal auch eine Fassung ohne Gebärdensprachdolmetscherinnen gibt!

    #gesundheitsvorsorge #gesundheitimgespraech #rheuma

    # vimeo.com/864432944 Uploaded
  5. Unsere heutige Sendung trägt den Titel "Osteoporose Wenn die Knochen mürbe werden". Sehen Sie hier die GEHÖRLOSENFASSUNG - eine Fassung ohne Gebärdensprachdolmetscherinnen finden Sie ebenso hier im Kanal! Nutzen Sie gerne folgende Zeitmarken, um an die Stelle der Veranstaltung zu gelangen, die Sie interessiert:

    00:00:24 Begrüßung durch Regine Bresler, Leiterin Gesundheitsamt Region Kassel
    00:04:54 Vortrag Dr. Joachim Spiller, Leitender Arzt/Orthopäde im Reha-Zentrum Klinikum Kassel
    00:25:01Impressionen von Übungen und Gespräch mit Heidrun Richter-Peter, Physiotherapeutin und zertifizierte Osteoporosegymnastiktrainerin
    00:33:08 Gespräch mit Ingeborg Best, Osteoporose Selbsthilfegruppe der Deutschen Osteoporosegesellschaft
    00:44:10 Gespräch mit Michael Höckel, Leiter der Apotheke der Gesundheit Nordhessen AG
    00:51:34 Gesprächsrunde auf dem Podium
    01:42:02 Fragen aus dem Publikum

    Osteoporose, eine krankhafte Verringerung der Knochendichte, beginnt schleichend und unbemerkt. Bereits abdem 30. Lebensjahr werden die inneren Knochenverstrebungen bei allen Menschen poröser. Verschiedene Faktoren wie Vererbung, Lebensstil (Rauchen und Alkohol), chronische Erkrankungen (z.B. Diabetes) aber auch Medikamente (z.B. Kortison) beschleunigen diesen Vorgang. Frauen ab 50 sind durch die Hormonumstellung besonders betroffen, aber auch Männer sind nicht verschont. Erste Anzeichen sind Rückenschmerzen und eine
    Abnahme der Beweglichkeit. Im fortgeschrittenen Stadium kommt es zum Einsinken von Rückenwirbeln, vermehrten Stürzen und Knochenbrüchen. Im Alter hat das gravierende Folgen, denn häufig bleibt eine Pflegedürftigkeit zurück. Diese Gefahr sollte man frühzeitig ernst nehmen, zumal Osteoporose gut behandelbar ist und man ihr mit einfachen Mitteln vorbeugen kann. 

    Im Verlauf der Veranstaltung erhält man aktuelles medizinisches Fachwissen über Grundlagen und Diagnostik der Osteoporose sowie zu den Behandlungsmöglichkeiten. Speziell eingegangen wird auf die medikamentöse Therapie. Im Gespräch auf dem Podium erfährt man mehr zu dem, was man vorbeugend selbst tun kann, wie „knochengesunde“ Ernährung und eine gezielte Bewegung und Belastung der Knochen mit Osteoporosegymnastik. Mut macht das Beispiel der Selbsthilfegruppenvertreterin. Sie verrät, wie sie sich seit 40 Jahren mit Osteoporose fit hält. 

    Mitwirkende auf dem Podium: Dr. Joachim Spiller, Leitender Arzt/Orthopäde im Reha-Zentrum Klinikum Kassel, Michael Höckel, Leiter der Apotheke der Gesundheit Nordhessen AG, Heidrun Richter-Peter, Physiotherapeutin und zertifizierte Osteoporosegymnastiktrainerin sowie Ingeborg Best, Osteoporose Selbsthilfegruppe der Deutschen Osteoporosegesellschaft. Moderiert wird der Abend von Carola Jantzen, Leiterin der Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen im Gesundheitsamt Region Kassel.

    Wir wünschen spannende Erkenntnisse und weißen sehr gerne darauf hin, dass es hier im Kanal auch eine Fassung ohne Gebärdensprachdolmetscherinnen gibt!

    #gesundheitsvorsorge #gesundheitimgespraech #osteoporose

    # vimeo.com/829502350 Uploaded

Gesundheit im Gespräch

clipmedia / Stephan Haberzettl

Auf Einladung des Gesundheitsamtes Region Kassel diskutieren Expertinnen und Experten aktuelle Fragen der Gesundheitsfürsorge.

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